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Es werden Posts vom Juni, 2018 angezeigt.

Hamburger Weg - Bildungsprojekte gefördert durch den Sport

Zwar führte der sportliche Weg in die Zweitklassigkeit, dennoch bleibt der 'Hamburger Weg', mit dem der Verein seit Jahren wirbt, erstklassig. Nahezu alle Fußballvereine wie auch Vereine aus anderen Sportarten unterstützen eine Vielzahl an Projekten mit dem Ziel von Integration, (pol.) Bildung, Inklusion, u.ä. Im folgenden stelle ich Projekte anhand des Beispiels ' Hamburger Weg ' vor. Der Hamburger Weg ist eine vom Hamburger SV gegründete Stiftung, die sich mit Projekten im sozialen, sportlichen und bildungspolitischen Bereich befasst. In diesen Bereichen setzt sich die Stiftung für Kinder und Jugendliche in der Metropolregion Hamburg ein. Der Hamburger SV als größter Verein in Hamburg ist sich seines Vorbildcharakters bewusst. Die sportliche Verantwortung des Clubs wird mit dem Hamburger Weg auf weitere Bereiche ausgedehnt wie Bildung und Soziales. Durch diese Stiftung wird die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung gewährleistet. Ein Projekt des Hamburger Weg

Sport und Politik: Fußball und Nationalismus

Hauptthema der letzten Sitzung ( siehe Protokoll ) bildete - ausgehend von den aktuellen Vorkommnissen bei der Fußball-WM im Spiel Serbien gegen Schweiz - der Themenkomplex "Fußball und Nationalismus/Rassismus". Grundlegend dazu lohnt es sich, den Beitrag " Fußball und nationale Identität " von Verena Scheuble und Michael Wehner zu lesen. Er ist in der Ausgabe 1/2006 der LpB-Zeitschrift "Der Bürger im Staat" (heute: "Bürger & Staat") erschienen, die kostenlos online als pdf zur Verfügung steht . Einige andere Beiträge der Ausgabe sind übrigens ebenfalls lesenswert...

Integration durch Sport

Staatliche Institutionen können nicht alle Aspekte der Integrationspolitik wahrnehmen. Einen großen Anteil hierbei haben Vereine. Selbst kleine Sportvereine leisten ihren gesellschaftlichen Beitrag. Beispielsweise nahm der württembergische Verein SV Gründelhardt-Oberspeltach e.V. zwei Flüchtlinge aus Gambia auf. Für die erfolgreiche Eingliederung in die Mannschaft wurde der Verein sogar vom Württembergischen Fußballverband ausgezeichnet. Weitere Informationen finden sich in den folgenden beiden Presseartikeln: https://www.swp.de/sport/fussball-lokal/hohenlohe/einsatz-gewuerdigt-19839495.html https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-schwaebisch-hall/zwei-fluechtlinge-aus-gambia-kicken-beim-sv-gruendelhardt-oberspeltach-18994263.html

Sport und Politik: Protokoll der Sitzung am 28.06.18

In der Seminarsitzung vom 28. Juni 2018 haben wir begonnen, uns mit dem Thema Sport und Politik zu befassen. Dafür haben wir einige Aspekte gesammelt, mit welchen wir uns eventuell befassen wollen. Diese sind: Sport und... Nationalismus Rassismus Gewalt Integration bzw. Inklusion Governance Soziales Lernen Soziale Verantwortung Identität Sozialisation Politische Bildung Sowie Sport als… Wehrertüchtigung Herrschaftsinstrument Ablenkung Politische Plattform Explizit beschäftigt haben wir uns bereits mit dem Nationalismus im Sport anhand des Beispiels der Partie Schweiz gegen Serbien bei der aktuellen Fußball-Weltmeisterschaft. Hierfür haben wir den Zeitungsartikel „Doppeladler kommt teuer – Nationalismus bei der Fußball-WM“ von Erich Rathfelder aus der „taz“ vom 27. Juni 2018 analysiert. In besagtem Spiel erzielten zwei Spieler der schweizerischen Auswahl, Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka, welche beide kosovo-albanische Wurzeln besitzen, die entscheidenden Tore für

Nachtrag: Argumente gegen das bedingungslose Grundeinkommen

Wie bereits die vorherigen Beiträge zeigen, setzten wir uns in der vorangegangenen Sitzung mit dem Für und Wider des bedingungslosen Grundeinkommens auseinander.Auch unsere Gruppe hat Argumente gegen das bedingungslose Grundeinkommen gesammelt: Die Möglichkeit, dass das Modell scheitert und anschließend nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, ist ein wichtiger Punkt gegen die Einführung. Selbst wenn das bedingungslose Grundeinkommen nur schrittweise eingeführt werden sollte, ist trotzdem nicht absehbar, wie weitreichend die Folgen wären. Das Risiko wäre enorm hoch und auch die schrittweise Einführung birgt Risiken, bei denen nicht abzusehen ist, inwieweit die vollzogenen Schritte wieder rückgängig gemacht werden können.  Es wäre möglich, dass sich eine Verschiebung der sozialstaatlichen Probleme vollzieht. Es ist also nicht absehbar, ob die Mieten noch weiter steigen oder sinken. So wären bereits jetzt die Mieten und Lebenshaltungskosten in Großstädten und Ballungsgebieten mit ei

Nachtrag: Argumente gegen das bedingungslose Grundeinkommen

In der vergangenen Seminarsitzung haben wir uns in der Gruppenarbeit auf folgende zentrale Argumente festgelegt, die gegen das bedingungslose Grundeinkommen sprechen: Die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens wäre ein großer Sprung ins Ungewisse. Dieser Schritt könnte nicht rückgängig gemacht werden. Die Fallhöhe ist immens. Die Individualität wäre außer Acht gelassen. Beispielsweise könnte man Menschen mit einer Behinderung mit dem bedingungslosen Grundeinkommen nicht gerecht werden. Gleichheit ist nicht Gerechtigkeit. In einer globalisierten Welt wäre es utopisch zu glauben, dass das bedingungslose Grundeinkommen im nationalen Rahmen durchgesetzt werden kann.

Nachtrag: Argumente für das bedingungslose Grundeinkommen

In der letzten Seminarsitzung zum Thema bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Wir hatten in unserer Gruppe die Aufgabe, Argumente für das BGE zu sammeln und kamen auf die folgenden Argumentationsmuster: Wir waren der Ansicht, dass sich das aktuelle Wirtschafts- und Sozialsystem über kurz oder lang „totläuft“. Deshalb haben wir uns dafür ausgesprochen, ein von Grund auf neues System zu errichten, statt weiter zu flicken und zu pflastern. Viele Kritikpunkte am BGE sind auch durch unseren jetzigen Sozialstaat nicht gelöst, und mit einem vereinfachten System durch das BGE wäre es unkomplizierter, diese Probleme anzugehen. Des Weiteren kamen wir zu der Schlussfolgerung, dass sehr viele BGE-Kritikpunkte auch auf das jetzige System als Kritik anwendbar sind. Ein Beispiel hierfür wäre die Ungewissheit, die die Einführung des BGE mit sich bringen würde. In naher Zukunft sind jedoch auch viele Punkte in unserem jetzigen System sehr ungewiss. Eine weite

Materialien zum Thema "Sport und Politik"

Zum Stöbern und Einarbeiten in unser nächstes Thema habe ich einige Materialien der bpb zum Thema "Sport und Politik" zusammengestellt: APuZ 26/2004: Sport und Politik/Gesellschaft ( Online-Version ) Themenblätter im Unterricht: Sport und (Welt-)Politik ; der Text stammt von Uli Jäger vom Tübinger Institut für Friedenspädagogik, mit dem ich schon mehrfach kooperiert habe ( Online-Version ) APuZ 16-19/2011: Sport und Teilhabe ( Online-Version ) Informationen zur politischen Bildung Heft 290: Fußball - mehr als ein Spiel ( Online-Version ) Die österreichische Entsprechung der bpb heißt Zentrum polis und hat ebenfalls eine einschlägige Publikation zu bieten: polis aktuell: Sport und Politik (aktual. 2018) ( Online-Version ) Meine besondere Empfehlung ist eine ältere Publikation der servicestelle politische bildung (= Vorläufer von polis), nämlich das info-blatt 3/2003 zum Thema " Die Rolle des Sports in Gesellschaft und Politik ", zu finden u.a. hier ...

Mein Grundeinkommen

"Was wäre wenn du plötzlich Grundeinkommen hättest?" Mit dieser Frage beschäftigt sich der gemeinnützige Verein " Mein Grundeinkommen e.V. " und hat ein Projekt ins Leben gerufen, bei dem jeder die Chance hat, auf genau diese Frage eine Antwort zu finden. Aktuell bekommen 190 zufällig ausgeloste Bewerber 1000€ im Monat über den Zeitraum von einem Jahr. Finanziert wird das Projekt über Spenden. Die glücklichen Gewinner berichten auf der Homepage von Ihren Erfahrungen.

Solidarisches Grundeinkommen

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller befürwortet ein Modell, welches eine finanzielle Unterstützung aktueller Bezieher des Arbeitslosengeld II vorsieht. Auf freiwilliger Basis sollen geldlich entlohnte Jobs zum Wohle der Allgemeinheit ausgeführt werden. Ein Artikel der Zeit erläutert das Modell und wägt Für und Wider ab: https://www.zeit.de/2018/15/solidarisches-grundeinkommen-alternative-hartz-iv-michael-mueller

Bedingungsloses Grundeinkommen für Kinder und Jugendliche

Der folgende Link beschreibt eine mögliche Alternative zum bedingungslosen Grundeinkommen. Es handelt sich hierbei um ein Grundeinkommen für Kinder und Jugendliche: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kinderarmut-kinder-verdienen-ein-bedingungsloses-grundeinkommen-1.3453867

Erwerbstätigenkonto

Bei der Idee des  Erwerbstätigenkonto s handelt es sich um eine Variante des bedingungslosen Grundeinkommens. Der verlinkte Artikel fasst die grundlegenden Eckpunkte in kompakter Form zusammen.

Universal Basic Income

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Eine kurze aber sehenswerte Zusammenfassung zum Universal Basic Income von "In a Nutshell".

Drei Modelle des bedingungslosen Grundeinkommens

In unserer Sitzung am 14. Juni haben wir uns mit verschiedenen Fragestellungen bezüglich des bedingungslosen Grundeinkommens beschäftigt. Dieses ist bereits seit vielen Jahren Gegenstand öffentlicher sowie politischer Diskurse und wird immer wieder als Alternative zu unserem momentanen System des Sozialstaates diskutiert. Es gibt bereits zahlreiche Entwürfe, Konzepte, Vorschläge und Meinungen, wie ein bedingungsloses Grundeinkommen aussehen, finanziert und konkret umgesetzt werden könnte. All diese Ansätze eint der Versuch, die Fragen nach der ökonomischen Realisierbarkeit, der Transformation des bestehenden Systems, den Folgen und Auswirkungen, den Voraussetzungen und letztlich auch der Kritik an einem bedingungslosen Grundeinkommen aufzuwerfen und zu beantworten. Des Weiteren stellt sich die Frage nach den Zielen der Umsetzung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Soll die Beseitigung von Armut dabei im Fokus liegen? Ist das bedingungslose Grundeinkommen eine Gegenstrategie für

Bedingungsloses Grundeinkommen: Protokoll der Sitzung vom 14.06.2018

Zunächst wurde überlegt, welche Fragen uns zu dem Thema bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) interessieren, welche Modelle sich im Laufe der Jahre entwickelt haben und schlussendlich, welche Argumente ganz allgemein für und welche gegen das bedingungslose Grundeinkommen sprechen. Was wollen wir wissen? Welche verschiedenen Konzepte bzw. Namen gibt es für das Grundeinkommen? Wie ist es ökonomisch umsetzbar? Welche Ziele werden verfolgt und hat es Aussichten? Finanzielle oder materielle Ziele? Wer bestimmt die Höhe des auszuzahlenden Betrags und welche Kriterien sind hierfür relevant? Gibt es bereits Feldstudien? Mit welchen Ergebnissen? Ist das Grundeinkommen mit dem Kapitalismus vereinbar? Wie reagiert das Grundeinkommen auf das sofortige Abschaffen des Sozialstaats? Vorstellungen von Arbeit in der Zukunft? (momentan Arbeits- und Konsumgesellschaft) Bringt es eine Veränderung des bisherigen Lebensstils mit sich, bspw. weg von zerstörerischem zu nachhaltigerem Leben? Wer h

Auswahl an Studien zum bedingungslosen Grundeinkommen

Um etwas tiefer in die Thematik einzusteigen, eignen sich die folgenden, als pdf frei zugänglichen Studien zum BGE: Dorothee Spannagel : Das bedingungslose Grundeinkommen: Chancen und Risiken einer Entkoppelung von Einkommen und Arbeit, WSI Report 24/2015 ( Online-Version ). Hermann Adam : Bedingungsloses Grundeinkommen – Ersatz für den Sozialstaat oder Ende des kapitalistischen Arbeitszwangs?; Perspektiven DS - Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Heft 1/2017 ( Online-Version ). Dominik H. Enste / Regina Schneider : Bedingungsloses Grundeinkommen. Vision, Fiktion oder Illusion?; IW policy paper 11/2016 ( Online-Version ). Hohenleitner, Ingrid / Straubhaar, Thomas : Bedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld - mehr als sozialutopische Konzepte; in: Straubhaar, Thomas (Hg.): Bedingungsloses Grundeinkommen und Solidarisches Bürgergeld - mehr als sozialutopische Konzepte, Hamburg Univ. Press, Hamburg 2008, S. 9-127 ( Online-Version ). Zu den pro

LpB BW: Deutschland & Europa - Heft zur Sozialpolitik

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Deutschland & Europa ( Heft 75/2018 ) der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg befasst sich mit dem Thema "Herausforderungen des Sozialstaats im sozialen Wandel" und umfasst einen Abschnitt zum Thema "bedingungsloses Grundeinkommen", dessen Lektüre sich hervorragend zur Nachbereitung der vergangenen und Vorbereitung der kommenden Sitzung eignet: Luke Haywood : Bedingungsloses Grundeinkommen - Rezept für einen modernen Sozialstaat? , S. 44-51 (mit Materialien).

Dilemma des bedingungslosen Grundeinkommens

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stanjourdan from Paris, France, Grundeinkommen statt Existenzangst BGE Berlin 2013 , CC BY-SA 2.0 Nach Meinung vieler Skeptiker gilt: Ein bezahlbares bedingungsloses Grundeinkommen würde nicht ausreichen und ein ausreichendes bedingungsloses Grundeinkommen wäre nicht bezahlbar.

Experiment zum bedingungslosen Grundeinkommen in Kenia

In Europa, vor allem in Deutschland, wird das Thema bedingungsloses Grundeinkommen heiß diskutiert. In Finnland wird es bereits ausprobiert, allerdings mit geringem Erfolg. Trotz dieses Misserfolges stirbt die Idee des beingungslosen Grundeinkommens nicht, denn es gibt ein anderes Land, welches eine ganz eigene Umsetzung dieses Themas hat. In Kenia wird das Grundeinkommen in einem großem wissenschaftlichem Experiment erprobt. Ausgewählte Dorfbewohner erhalten hier 22 Dollar im Monat. Befürwörter glauben, dass das bedingungslose Grundeinkommen ein System für die Zukunft sei, während Kritiker der Meinung sind, dass man mit solch einer Idee nur Faulenzer hervorbringt. In Kenia lässt man statt Worten Taten sprechen. Die Hilfsorganisation GiveDirectly plant einen großen Test mit ingesamt 26.000 Einwohnern. Im Rahmen eines Feldversuches bekommen diese Bürger Transferleistungen von der Organisation. Die Dauer dieses Projektes wurde auf zwölf Jahre festgelegt. Forscher begleiten dieses Pro

Finnland beendet Experiment zum bedingungslosen Grundeinkommen

Im Jahr 2017 führte Finnland ein Experiment zum bedingungslosen Grundeinkommen durch. Die Idee war für zwei Jahre ausgerichtet, die Teilnehmerzahl auf 2000 Personen begrenzt. Jeder dieser Teilnehmer hatte zu Beginn des Experiments keinen Job. In den zwei Jahren sollten alle Beteiligten 560 Euro vom Staat bekommen, ohne irgendeine Gegenleistung dafür zu vollbringen. Es gab keinerlei Bedingungen, welcher der Staat ansetzte. Während der zwei Jahre war es den Probanten erlaubt, so viel Geld dazuzuverdienen, wie sie möchten. Dieses Geld wurde jedoch dann normal versteuert. Für die zwei Jahre fielen dafür aber sowohl Arbeitslosenunterstützung als auch die Sozialleistungen weg. Die konservativen Regierungskoalition Finnlands, welche aus der Sammlungs- und Zentrumspartei sowie den "Wahren Finnen" bestand, setzte diesen Vorschlag um. Ziel der ganzen Aktion war zu schauen, ob die Beteiligten trotz bedingungsloser Unterstützung arbeiten gehen, um etwas mehr Geld zu haben, und ob die

Bündnis Grundeinkommen - Eine Ein-Themen-Partei

Das `Bündnis Grundeinkommen (BGE)´ ist eine Ein-Themen-Partei. Bei der Bundestagswahl 2017 stand das `Bündnis Grundeinkommen´ zum ersten Mal zur Wahl. Gegründet wurde die Kleinpartei im September 2016 mit dem Anliegen, das bedingungslose Grundeinkommen in den Bundestag zu bringen. Denn in den meisten Parteien wird das Thema intern diskutiert, allerdings setzt sich keine Partei im Bundestag für die konkrete Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens ein. Mit dem Schritt hin zur Gründung einer Partei will das `Bündnis Grundeinkommen´ das bedingungslose Grundeinkommen wählbar machen. Die Partei begründet ihre Fokussierung und Begrenzung auf ein Thema damit, dass das bedingungslose Grundeinkommen viele Bereiche des Lebens tangiere und es eine Idee mit vielen Facetten sei. Schließlich gibt es verschiedene Ansätze für das bedingungslose Grundeinkommen (mehr zu den unterschiedlichen Ansätzen: https://ze.tt/bedingungsloses-grundeinkommen-diese-drei-modelle-gibt-es/ ). Darüber hinaus könn

Separatismus: Literatur zur Ukraine

Anbei die Quellen zum Referat über die verschiedenen separatistischen Bewegungen in der Ukraine: https://www.mdr.de/heute-im-osten/ostblogger/ukraine-wie-ungarisch-ist-transkarpatien-100.html https://www.mdr.de/heute-im-osten/autonomie-osteuropa-ukraine-100.html http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/putin-eroeffnet-bruecke-zwischen-krim-und-russland-15591152.html https://www.lpb-bw.de/ukrainekonflikt.html http://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/216281/ukraine https://www.welt.de/themen/krim/ http://www.bpb.de/internationales/europa/ukraine/184511/umfrage-separatistische-bestrebungen-in-der-ukrainischen-bevoelkerung http://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/regionen/karpato-ukraine/

TED Talks zum Grundeinkommen

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Auf YouTube findet man unzählige Videos von Vorträgen zum Thema basic income . Einen guten Einstieg bilden die folgenden TED Talks zum Thema:

BGE / UBI: Grundlagen

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Wichtige Anlaufstellen zum Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" (BGE) bzw. "Universal Basic Income" (UBI) sind die entsprechenden Netzwerke in Deutschland ( www.grundeinkommen.de ) und international ( basicincome.org ). Das Basic Income Earth Network (BIEN) bietet ein kurzes Erklärvideo mit einigen Basics:

Separatismus: Kurden in der Türkei

Kurden als eine Minderheit verstehen? Kurden = Ethnie, seit der Gründung der Türkei  Heute: Starke ethnisch-nationale Identität  Wandel der Kurden: Von einer Ethnie zu einer Ethnizität; hängt eng mit der Geschichte des Landes zusammen  Umfrage 2007: 11,97% gaben an, kurdisch zu sein und 1,01% Zazaki War die politische und kulturelle Autonomie nur ein Versprechen? Nach dem Zerfall des Osmanischen Reiches und nach dem Ersten Weltkrieg gab es nur noch zwei große muslimische Gemeinschaften: Kurden und Türken. Beide Nationen waren gezwungen, eine gemeinsame politische Existenz zu finden. Mustafa Kemal: „[…] all die unterschiedlichen Gruppen von Muslimen, die innerhalb der nationalen Grenzen leben, sind wahrhaft Brüder, die die nationalen, regionalen und brauchtumsspezifischen Besonderheiten aller anderen Gruppen achten.“ --> Kurden wurden als eine Gruppe mit eigener Verfasstheit und eignen sozialen Regeln anerkannt --> In den kurdisch besiedelten Gebieten sollten schritt