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Viertes Kolloquium der Abteilung Politikwissenschaft

Nachdem in den bisherigen drei Kolloquien der Abteilung die laufenden Promotionsvorhaben von Sina Marie Nietz (Rechtspopulismus) und Tom Meyer (Nachhaltigkeit) sowie die ( bei Springer veröffentlichte ) Masterarbeit von Matthias Wagner vorgestellt wurden, hat sich diese Veranstaltungsform schon fast etabliert. Die nächste Auflage wird es am Mittwoch 28. Juni 2023 von 18.15 bis (ca.) 19.30 Uhr in Raum 1.256 geben. Bei einem Kolloquium geht es darum, Bachelor- und Masterarbeits- sowie Dissertationsvorhaben vorzustellen und zu diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich an alle Politikstudierenden , vorzugsweise an die höheren Semester, deren Abschlussarbeiten bevorstehen. Neben dem wissenschaftlichen Gewinn dienen die Veranstaltungen auch der Pflege des guten Klimas in der Abteilung, weswegen sich an die Diskussion ein gemeinsamer Umtrunk anschließt. Um was wird es inhaltlich gehen? Die vorzustellende Masterarbeit von Leon Gladbach befasst sich mit dem Thema „Mediopassivität als

Veranstaltung zu Sophie Scholl in Ludwigsburg

Die Friedrich-Naumann-Stiftung lädt zu folgender Veranstaltung in Ludwigsburg ein: " 'Jedes Wort, das aus Hitlers Mund kommt, ist Lüge' - Ein musikalisches Filmportrait und ein Gespräch zum Geburtstag von Sophie Scholl " Wann : Dienstag, den 09.05.2023 , um 19:00 Uhr Wo : Stadtarchiv Ludwigsburg Personen : Dr. Andreas Höftmann , Akademischer Mitarbeiter der Pädagogischen Hochschule Weingarten Dr. Maren Gottschalk , Historikerin (Scholl-Biographin), Autorin und Journalistin Simone Werner-Mehl , Leiterin der Sophie-Scholl-Schule Ludwigsburg Thema : Am 9. Mai 1921 kam Sophie Scholl zur Welt. Gemeinsam mit ihrem Bruder Hans und weiteren Studierenden engagierte sie sich in der Widerstandsgruppe Weiße Rose. In Flugblättern riefen sie zum Sturz des NS-Regimes und zur Errichtung eines neuen geistigen Europas auf. Am 22. Februar 1943 verurteilte der Volksgerichtshof in München Sophie und Hans Scholl wegen „landesverräterischer Feindbegünstigung“ und „Vorbereitung zum Hochverra

Vortrag zu Russlands Medien in Stuttgart

Die Friedrich-Naumann-Stiftung lädt zu einem Vortrag mit dem Titel: " Desinformation als Schutzschild und Waffe - Die Rolle der russischen Medien im Ukraine-Krieg ". Referentin : Dr. Susanne Spahn , Osteuropa-Historikerin und Politologin Wann : Donnerstag, den 27. April 2023 , um 19:00 Uhr Wo : Evangelisches Bildungszentrum Hospitalhof (Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart) Thema : Die russischen Staatsmedien haben den Weg zum Krieg in der Ukraine propagandistisch geebnet: Nationalisten in der Ukraine unterdrückten angeblich Russen und Russischsprachige, die NATO plane einen Krieg gegen Russland, so die Darstellung. Moskaus Angriffskrieg wird als „Sonderoperation“ zur „Befriedung und Entnazifizierung“ der Ukraine beschönigt. In Deutschland nutzen die russischen Staatsmedien RT DE und Sputnik/SNA über Jahre hinweg ungehindert die Meinungs- und Pressefreiheit, um Desinformation zu verbreiten. Nach acht Jahren der Berichterstattung ist mehr als deutlich geworden, dass beide staatli