Vortrag zum Thema "Zähmt die Wirtschaft!"
Am Dienstag, den 21. Januar 2020, findet von 10.15 bis 11.45 Uhr in Raum 1.256 im Rahmen des Seminars "Wie gerecht und gleich muss eine Demokratie sein? Die Debatte um soziale Gerechtigkeit und politische Teilhabe" von Helmut Däuble ein Vortrag von Peter H. Grassmann statt. Er ist Wirtschaftssethiker und ehemaliger Manager bei Siemens in München und Carl Zeiss in Jena.
In seinem jüngsten Buch mit dem Titel "Zähmt die Wirtschaft! Ohne bürgerliche Einmischung werden wir die Gier nicht stoppen" beschäftigt er sich unter anderem mit der Frage, wie die gegenwärtige repräsentative Demokratie verbessert werden kann, etwa durch mehr Volksentscheide, aber auch wie die marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen reformiert werden können, etwa durch die Werteregulierung der Marktwirtschaft („Corporate Social Responsibility“).
Die spezifische Frage, die er in seinem Vortrag mit anschließender Diskussion zu beantworten sucht, ist die, ob diese Selbstregulierung marktwirtschaftlicher Akteure auch im Hinblick auf die Frage der sozialen Gerechtigkeit erfolgreich sein könnte.
In seinem jüngsten Buch mit dem Titel "Zähmt die Wirtschaft! Ohne bürgerliche Einmischung werden wir die Gier nicht stoppen" beschäftigt er sich unter anderem mit der Frage, wie die gegenwärtige repräsentative Demokratie verbessert werden kann, etwa durch mehr Volksentscheide, aber auch wie die marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen reformiert werden können, etwa durch die Werteregulierung der Marktwirtschaft („Corporate Social Responsibility“).
Die spezifische Frage, die er in seinem Vortrag mit anschließender Diskussion zu beantworten sucht, ist die, ob diese Selbstregulierung marktwirtschaftlicher Akteure auch im Hinblick auf die Frage der sozialen Gerechtigkeit erfolgreich sein könnte.
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